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Bundesdruckerei: Zutrittskontrollsystem mit Fingerabdruck für Deutsches Haus in Peking

19.10.2011 - Bundesdruckerei: Zutrittskontrollsystem mit Fingerabdruck für Deutsches Haus in Peking. Die Bundesdruckerei hat das „Deutsche Haus“ während der Olympischen Sommerspiele in Peking m...

Bundesdruckerei: Zutrittskontrollsystem mit Fingerabdruck für Deutsches Haus in Peking. Die Bundesdruckerei hat das „Deutsche Haus“ während der Olympischen Sommerspiele in Peking mit einem Zutrittskontrollsystem ausstattet. Rund 7.000 Athleten, Betreuer, Wirtschaftspartner, Medienvertreter und Mitarbeiter nutzen dabei eine Display-Karte. Die war mit einem kontaktlosen Chip ausgestattet und bezieht ihre Energie aus einem Funkfeld, benötigt also keine Batterie.

Das bistabile Display informiert beim Auslesen über die Zugehörigkeit zu einer vordefinierten Gruppe und gibt dann den Zutritt frei. Für den größten Teil der Besucher des Deutschen Hauses kam eine biometrische IDKarte zum Einsatz. Dafür mussten sich die Teilnehmer vor dem Zutritt akkreditieren. Dazu wiederum muss sich jede Person fotografieren lassen und sich einmalig mit dem Reisepass ausweisen. Das Foto und die persönlichen Daten wurden dann auf eine ID-Karte aufgedruckt. Schließlich mussten die Besucher noch ihre Fingerabdrücke abgeben, die für die Dauer der Sommerspiele gespeichert wurden.

Besucher des Deutschen Hauses konnten an einer Verifikationsstation am Eingang des Hauses ihre Karte auslesen lassen und mussten einen Fingerabdruck abgeben. Die Live-Daten wurden dann mit den gespeicherten Daten verglichen.