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Der Mensch im Fokus auf der A+A 2019

29.05.2019 - Dass tiefgreifende strukturelle Veränderungen und neue Formen der Organisation die Chance bieten, die Rahmenbedingungen von Arbeit gesünder und weniger belastend zu gestalten, stel...

Dass tiefgreifende strukturelle Veränderungen und neue Formen der Organisation die Chance bieten, die Rahmenbedingungen von Arbeit gesünder und weniger belastend zu gestalten, stellt die A+A 2019, Weltmesse für Persönlichen Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit, vor; gleichzeitig schärft sie den Blick für potenzielle Risiken und erforderliche Schutzmaßnahmen. Vom 5. bis 8. November treffen sich bei der 36. A+A in Düsseldorf Fachbesucher aus der ganzen Welt, um sich einen Überblick über neue Trends, Produkte und gesetzliche Vorschriften zu verschaffen. Auch dieses Mal schlägt die A+A als internationale Fachmesse mit Kongress die Brücke zwischen wissenschaftlichen Erkenntnissen, praktischen Anwendungen und bildet eine Plattform für den Dialog von Politik und Wirtschaft.

2.000 Aussteller werden erwartet
Das Interesse an den A+A-Themen Persönlicher Schutz, Betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit ist ungebrochen. 2019 steht zusätzlich die neue Halle 1 zur Verfügung. Damit kann in diesem Jahr der Wunsch vieler Aussteller nach einer Erweiterung der Präsentationsfläche erfüllt werden. Erwartet werden etwa 2.000 Aussteller. Die alle zwei Jahre stattfindende Leitmesse für sicheres und gesundes Arbeiten wendet sich an Verantwortliche aus dem betrieblichen Arbeitsschutz- und Sicherheitsmanagement, an Personalverantwortliche und Betriebsräte, Fachhändler und Einkäufer aus der Industrie, Betriebsärzte, Einsatzkräfte von Feuerwehr, Polizei und Hilfs- sowie Rettungsorganisationen. Weitere Zielgruppen sind Verantwortliche der Aufsichtsorgane sowie Inhaber kleiner und mittlerer Betriebe. So vielfältig die Zielgruppen und Inhalte der Messe sind, lassen sie sich in drei zentrale Bereiche gliedern: persönlicher Schutz, betriebliche Sicherheit und Gesundheit bei der Arbeit.

Persönlicher Schutz ist erstes Kernthema der Messe
Kernthema der A+A ist nach wie vor der persönliche Schutz. Sämtliche Marktführer sind erneut auf der diesjährigen Messe als Aussteller vertreten. Der Markt für Persönliche Schutzausrüstung boomt. Die Gründe dafür sind vielfältig. Zum einen wächst das allgemeine Sicherheitsbewusstsein. Auch die Tatsache, dass Arbeitskleidung funktionell weiterentwickelt und optisch aufgewertet wird, fördert den Trend. Immer mehr umweltverträgliche Materialien aus fairem Handel entsprechen zudem dem Wunsch vieler Entscheider nach mehr Nachhaltigkeit. Ein weiterer Grund für den Aufwärtstrend ist der zur Image Wear. So werden beispielsweise Sicherheitsschuhe in Sneakerform oder Arbeitshosen im Freizeitlook für immer mehr Menschen zum modischen Statement.

Betriebliche Sicherheit und Schutz der Beschäftigten
Als zweites Kernthema der A+A-Themen stehen die betriebliche Sicherheit und der Schutz jedes einzelnen Beschäftigten im Unternehmen oder einer Organisation im Fokus. Ziele sind hierbei, durch Schutzmaßnahmen Risiken für den einzelnen Mitarbeiter zu minimieren und die technische Sicherheit von Anlagen und Gebäuden zu gewährleisten. Sichere Lagerung, Verkehrsschutz, Strahlenschutz, bauliche Absturzsicherung sowie betrieblicher Umweltschutz sind in dem Feld einige der Schwerpunkte.

Der rote Faden aller Präsentationen auf der A+A ist die Highlight-Route mit Produkten, Konzepten und Lösungen für die Zukunft der Arbeit. Hier werden praktische Produkte wie digitale Hilfsmittel vorgestellt oder innovative Arbeitsplatzmodelle präsentiert.

Sicherheit und Arbeitsschutz live erleben
Die Fachmesse lädt durch Sonderschauen wie zum Beispiel zum Thema „Sicheres Retten“ der Deutschen Lebensrettungsgesellschaft und des Technischen Hilfswerks oder „Brandschutz und Notfallmanagement“ mit dem Werkfeuerwehrverband Deutschland sowie den Trendforen „Workplace Design & Health“ und „Safety & Security“ zum intensiven Dialog mit Fachleuten und hautnahmen Erleben und Ausprobieren ein.
 

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