Security

Einbruchschutz: 12 Tipps, wie Sie sich vor ­Einbrechern schützen!

12.01.2012 - In der Dämmerungszeit haben Einbrecher Hochsaison. Alle Jahre wieder wird auf die hohe Einbruchsrate gerade in dieser Zeit des Jahres hingewiesen, alle Jahre wieder muss die Polize...

In der Dämmerungszeit haben Einbrecher Hochsaison. Alle Jahre wieder wird auf die hohe Einbruchsrate gerade in dieser Zeit des Jahres hingewiesen, alle Jahre wieder muss die Polizei dennoch bittere Statistiken vorlegen. Professionelle Sicherheitsunternehmen wie Evva weisen seit Jahren auf die Notwendigkeit von erstklassigen mechanischen und/oder elektronischen Absicherungen hin. Evva entwickelt Sicherheits­lösungen in seiner hauseigenen Forschungs­abteilung laufend weiter, um den ­Tätern den entscheidenden Schritt voraus zu sein.

Muss man erst aus Schaden klug werden?
In vielen Fällen muss erst etwas passieren, bevor gehandelt wird. Das bestätigt eine frühere Evva-Umfrage mit unveränderter Aktualität: Die meisten verbessern erst dann ihren Einbruchschutz, wenn bei ihnen oder Bekannten eingebrochen wurde! Informations- und Aufklärungsarbeit im verstärkten Maße sind notwendig, um hier mehr bewirken zu können. Die seit Jahren immer gleichen Aufrufe für einen besseren Einbruchschutz sind jedoch oft nicht mehr als der Tropfen auf dem heißen Stein. Um Unternehmern und Privaten sowohl die Einbruchsrisiken als auch ihre möglichen Sicherheitslösungen verständlich vor Augen zu führen, sind neue, andere Kommunikationswege notwendig.

Sensibilisieren statt Panik verbreiten
Es reicht nicht mehr, das Thema Sicherheit passiv in die Welt hinauszutragen und zu hoffen, dass sich etwas ändert. Privathaushalte und Unternehmen müssen vielmehr aktiv miteingebunden werden. Sicherheitstechnik-Hersteller Evva setzt gemeinsam mit seinen Partnern und Fachhändlern auf eine neue dialogorientierte Kommunikationsstrategie. Um die Bevölkerung zu sensibilisieren, müssen Fragen gestellt werden anstatt vorgefertigte Antworten zu geben. Was kann man selbst für seinen Schutz tun? Wie steigert man sein subjektives Sicherheitsgefühl? Wie „fühlt" sich Sicherheit eigentlich an?

12 Tipps, wie Sie sich vor ­Einbrechern schützen!

1. Machen Sie es Einbrechern so schwer wie möglich

Die Einbruchsdauer beträgt in den meisten Fällen nur 5 bis 10 Minuten. Einbrecher geben bei entsprechendem Widerstand nach ca. 3 bis 5 Minuten auf. Gute mechanische Ab­sicherungen, wie Sicherheitszylinder und andere Zusatzabsicherungen, bieten diesen hohen Widerstand. Legen Sie Wert auf professionelle Sicherheitstechnik von renommierten Unternehmen wie Evva.

2. Verriegeln Sie Ihre Türen
Eine lediglich zugezogene, also nicht richtig verriegelte Tür, lässt sich sehr leicht öffnen. Selbst der beste Zylinder muss versperrt werden! Türen zu versperren, sollte eine Selbstverständlichkeit sein, ist es aber leider nicht. Einfacher kann man es Einbrechern nicht mehr machen.

3. Sichern Sie Fenster und Dachluken ab
Fenster ohne gute Absicherung - und natürlich geöffnete Fenster oder Dachluken - sind immer eine willkommene Einladung für jeden Dieb. Da Einbruchsversuche über die oberen Stockwerke weltweit zunehmen, sollte auch dieser Bereich Ihres Objekts entsprechend gesichert sein.

4. Entfernen Sie Aufstiegshilfen
Kletterhilfen wie Leitern, Tische, Sesseln, Mülltonnen etc. sollten nicht frei zugänglich sein. Denn dadurch ist es Dieben möglich, auch Balkone und Fenster im 1. Stock zu erreichen.

5. Einbruchshemmende Tür mit Profi-Zylinder
Was nützt eine starke Tür, wenn Einbrecher den Zylinder leicht entfernen können? Professionelle Sicherheitszylinder, wie 3KSplus (3-Kurven-System), zeichnen sich durch sehr hohen Einbruchschutz aus - dank Aufbohr-, Abtast-, Kernzieh- und Pickingschutz.

6. An Terrasse und Balkon denken
Der Einbrecher nimmt immer den einfachsten Weg. Ist die Eingangstür gut gesichert, versucht er sein Glück über die zumeist weit schlechter geschützten Terrassen-/Balkontüren oder Fenster. Mittels Aufhebeltechnik (per Schraubenzieher oder Brecheisen) sind diese meist rasch geöffnet.

7. Auf Kellerfenster und -schächte achten
Kellerschächte und tiefer gelegte, kleine Fenster sind eine sehr unterschätzte Schwachstelle des Hauses. Als bequeme Einstiegsmöglichkeiten sind sie bei Dieben überaus beliebt.

8. Setzen Sie auf wirkungsvolle Abschreckung
Einbrecher erkennen zumeist hochwertige Sicherheitstechnik. Mechanische Absicherungen sowie eine Profi-Alarmanlage inklusive Außensirene bieten wirkungsvolle Abschreckung. Einbrecher wollen kein Risiko eingehen und ziehen weiter zum nächsten, nicht gesicherten Objekt.

9. Sicherheitsfolien für Glasscheiben
Wegen der Verletzungsgefahr und Lärmentwicklung scheuen es Einbrecher, Scheiben zu zerschlagen. Sie können jedoch Ihre Glasscheiben durch spezielle Sicherheitsfolien zusätzlich schützen.

10. Halten Sie Kontakt zur Nachbarschaft
Ein gutes Nachbarschaftsnetzwerk nach dem Motto „Hinschauen statt Wegschauen" hilft ungemein, Einbrüche zu verhindern oder schnell aufzuklären.

11. Neue Medien: Keine sensiblen Daten preisgeben
In Facebook von der bevorstehenden Urlaubswoche schwärmen und beim Heimkommen vor der ausgeräumten Wohnung stehen. Das sollte Ihnen nicht passieren. Überlegen Sie genau, welche Infos Sie z. B. in Internet-Foren, Social-Media-Plattformen oder auf Ihrer Handy-Mailbox preisgeben. Wo Sie wohnen oder wann Sie Urlaub machen, gehört nicht dazu.

12. Die „gute Nachricht":
Professionelle Einbrecher erkennen hochwertige Sicherheitstechnik sofort. Machen Sie es Gaunern schwer: Auf www.Evva.com/Eigenheim-3D finden Sie alles zum Thema Einbruchschutz und mit welchen Produkten Sie sich am besten absichern.

 

 

 

 

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