Security

Interflex auf der Security Essen 2016

Zutritt: Was kommt nach Industrie 4.0?

Dank Digitalisierung und Internet of Things boomen intelligente Lösungen für Zutrittskontrolle und Gebäudesicherheit: Laut statista ist im Marktsegment für vernetzte Sicherheitstec...

Dank Digitalisierung und Internet of Things boomen intelligente Lösungen für Zutrittskontrolle und Gebäudesicherheit: Laut statista ist im Marktsegment für vernetzte Sicherheitstechnik bis 2020 mit einem Umsatzwachstum von über 41 Prozent zu rechnen. Auf der Security Essen 2016 können sich Interessierte und Branchenvertreter vom 27.−30. September zu aktuellen sowie künftigen Entwicklungen und Produkten im Sicherheitssektor informieren und austauschen. Auch Interflex ist mit einem eigenen Stand vertreten (Halle 3.0, Stand 3D30). Der Spezialist für Zutrittskontrolle und Zeiterfassung lädt zu Diskussionen über die Zukunft von Zutrittskontrollsystemen ein und präsentiert hier sein aktuelles Portfolio.

Beim Thema Unternehmenssicherheit zählt die Wahl eines passenden, zukunftsorientierten Zutrittssystems zu den wichtigsten Aufgaben und Herausforderungen. Dabei muss berücksichtigt werden, dass Firmen heute sehr schnell wachsen und expandieren – national wie international. Dies erfordert Baumaßnahmen, Gebäudeerweiterungen oder -zukäufe im In- und Ausland, was beispielweise flexible und gleichzeitig investitionssichere Lösungen für die Zutrittskontrolle nötig macht. Auch die Beziehung zwischen Mensch und Maschine hat sich seit der ersten industriellen Revolution stetig weiterentwickelt. Im Zeitalter von Digitalisierung und Industrie 4.0 kommunizieren bereits Maschinen mit Maschinen – teilweise vollkommen automatisiert.

Moderne Zutrittskontrolle ist anwenderorientiert und ganzheitlich

„Bei Interflex arbeiten wir gerade an der nächsten Revolution für Zutrittskontrolle – an Zutritt 5.0: Darunter verstehen wir individuelle Kommunikationsformen zwischen System und Mensch“, so Dr. Jörg Wissdorf, Geschäftsführer von Interflex Datensysteme. „Dafür entwickeln wir unsere Systeme nach den Anforderungen unserer Kunden und machen Arbeitsprozesse für Mitarbeiter sowie Administratoren dynamischer und einfacher, zum Beispiel durch Mobile Apps, Employee Self-Service oder spezifische Workflows.“ Eine große Bedeutung kommt hierbei innovativen Schnittstellen und Übertragungswegen (Bluetooth-Low-Energy-Technologie, NFC etc.) zu, die möglichst ohne komplizierte Anmeldung und Konfiguration oder manuelle Updates intuitiv funktionieren.

Aber auch die reibungslose Integration von Produkten oder Zutrittslösungen spielt in der Planung von schnell expandierenden Unternehmen eine wichtige Rolle. In akquirierten Unternehmen, neu angemieteten Büros oder globalen Zweigstellen sind oft unterschiedliche Systeme im Einsatz. Dr. Wissdorf: „Sämtliche Interflex-Lösungen lassen sich dabei ebenso leicht wie kosteneffizient mit anderen Systemen und Anwendungen vernetzen.“ Die Arbeitsorganisationen von Unternehmen sind dabei auf aktuelle Themen wie Digitalisierung und Industrie 4.0 ausgerichtet (zum Beispiel flexible Arbeitsmodelle, globales Zutrittsmanagement). Zudem profitieren Anwender, von der Entwicklung bis zur Wartung, von einer intelligenten und ganzheitlichen Wertschöpfungskette. Um individuellen Sicherheitsanforderungen gerecht zu werden, können Unternehmen aus einer Vielzahl an Sicherungsmöglichkeiten wählen.

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