Frank Richter, Polizeipräsident von Essen und Mülheim an der Ruhr, war im Rahmen der weltgrößten Sicherheitsmesse security 2016 am Stand von Kötter Security zu Gast. Das Familienunternehmen war vom 27. bis 30. September bei dem wichtigsten Branchentreff in der Messe Essen präsent.

Im Mittelpunkt des Besuchs stand der Meinungsaustausch mit Friedrich P. Kötter, u. a. Ver­waltungsrat der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG, und Andreas Kaus, Geschäftsführender Direktor der Westdeutscher Wach- und Schutzdienst Fritz Kötter SE & Co. KG. 

Dabei ging es u. a. um die Zusammenarbeit in der Sicherheits­partnerschaft Ruhr, die seit mehr als zehn Jahren besteht und in der neben Polizei und Kötter Security u. a. auch die Essener Wirtschaftsförderungsgesellschaft (EWG) sowie die Mülheim & Business GmbH engagiert sind. Gemäß dem Motto „Vier Augen sehen mehr als zwei“ stand der regelmäßige Austausch von Informationen sowie konkrete Beiträge der privaten Sicherheitsmit­arbeiter zur Unterstützung der polizeilichen Arbeit auf Grundlage der bestehenden Gesetze im Fokus. In diesem Kontext wurde bereits eine Sicherheitskraft von Kötter Security für ihr vorbildliches Handeln als „Mitarbeiter des Jahres“ durch die Sicherheitspartnerschaft ausge­zeichnet. 

Darüber hinaus informierte sich der Polizeipräsident über die Arbeit der Stiftung muTiger, einer gemeinsamen Initiative von Kötter Unternehmensgruppe und Verkehrsverbund Rhein-Ruhr (VRR) zur Förderung von Zivilcourage. Hauptpfeiler sind kostenlose Schulungskurse, die bereits von mehr als 2.500 Teilnehmern im Rhein-Ruhr-Raum genutzt wurden. Friedrich P. Kötter, stellvertretender Kuratoriumsvorsitzender: „Wir sind stolz darauf, dass unser Konzept inter­aktiver Verhaltens­trainings, das konkret auf mögliche Alltagsszenarien vorbereitet, in der Bevölkerung so erfolgreich Früchte trägt. Dies macht Mut, sich weiter gegen die leider immer noch weit verbreitete Kultur des Wegsehens einzusetzen.“