IT-Security

Friedhelm Loh Gruppe ist Partner des Gaia-X-Programms

Gemeinsam mit der Friedhelm Loh Group als Mitbegründer des Projekts, wurde jetzt auf dem Digitalgipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft das europäische Digital-Großprojekt Gai...

Gemeinsam mit der Friedhelm Loh Group als Mitbegründer des Projekts, wurde jetzt auf dem Digitalgipfel des Bundesministeriums für Wirtschaft das europäische Digital-Großprojekt Gaia-X zur Stärkung der Industrie im internationalen Wettbewerb eröffnet. Ziel ist der Aufbau einer europäischen Cloud zur sicheren Digitalisierung und Vernetzung der Industrie und als Basis für den Einsatz neuer KI-Anwendungen (Künstliche Intelligenz). Inhaber und Vorstandsvorsitzender Friedhelm Loh hat das Großprojekt mit ins Leben gerufen.

Als erste Branche hat die Automobilindustrie eine neue Anforderung an ihre Zulieferer gestellt: Künftig sollen Daten entlang der gesamten Lieferkette verfügbar sein – bei VW über Amazon Web Services, bei BMW über Microsoft Azure. Für die Zulieferer bedeutet das Zugzwang und Risiko: Sie wollen ihren Zulieferstatus nicht riskieren, aber mit ihren 100.000 Fabriken die Kontrolle über ihre Produktionsdaten, damit auch ihr Know-how, behalten. „Wem gehören die Daten?“ ist die zentrale Frage in diesem Kontext – und Datensouveränität zum kritischen Erfolgsfaktor im internationalen Wettbewerb.

Zur Stärkung der Industrie und zur Förderung von Lösungen für diese Herausforderungen europäischer Unternehmen hat Bundesminister Peter Altmaier das Projekt Gaia-X offiziell gestartet. Ziel ist es, viele kleine geographisch verteilte Edge Rechenzentren mit offener Cloud-Anbindung aufzubauen, die eine neue Klasse von industriellen Anwendungen ermöglichen.

Die Friedhelm Loh Group habe in den Gesprächen mit dem Bundesministerium unternehmensseitig und aus Sicht der Industrie Gaia-X vorangetrieben. Ziel sei gewesen, Edge- und Cloud-Computing für den industriellen Mittelstand zugänglich zu machen und dafür den Weg zu bereiten, so Friedhelm Loh, Inhaber und Vorstandsvorsitzender der Friedhelm Loh Group. Das Unternehmen habe mit Kunden und auch in den eigenen Fabriken gelernt, was wichtig für den industriellen Mittelstand sei: Datensouveränität, Echtzeitfähigkeit und die Anbindung an bestehende

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