Security

„Rethinking Security“ – digitale Sicherheitslösungen von Abus

25.08.2021 - Abus stellt auf der IAA Mobility in München unter anderem digitale Sicherheitslösungen vor. Mit der SmartX-Technologie wird das Smartphone zum Schlüsselersatz.

Hierbei überträgt der Hersteller den Sicherheitsanspruch an physische Produkte gleichermaßen auf digitale Technologien. Basis ist eine eigenständige, auf Bluetooth basierte Kommunikationstechnologie, die den Schlüssel auf eine sichere Art und Weise „digitalisiert“. Als weitere Instanz für einen größtmöglichen Schutz kommt die sogenannte Keycard zum Einsatz: zur Registrierung muss diese per App gescannt werden, worauf ein einmaliger Code generiert wird, mit dem sich die Produkte dann entsperren lassen. Die SmartX-Technologie ist bereits bei einer Vielzahl an Produkten des Unternehmens im Einsatz und kann als integrierbares Softwareprodukt auch bei Lösungen anderer Hersteller genutzt werden. So integriert beispielsweise Biketec, ein Spin-off des E-Bike-Pioniers Flyer, diese Technologie in ausgewählte E-Bikes.

Ob Rental-Bereich, Logistikbranche oder Bausektor – gewerbliche Nutzer, die dezentral Produkte und Services im Einsatz haben, profitieren im Bereich der Absicherung von „Abus cMAP“ und den IoTect-Schließmodulen. Diese IoT-Sicherheitslösung bietet einen wesentlichen Nutzen, wo bei der Verwaltung von größeren Flotten Berechtigungen vergeben, Zugriffe dokumentiert oder ein Tracking der im Feld befindlichen Fahrzeuge, Geräte oder Storage-Lösungen unabdingbar ist. Entwickelt wurde diese Technologie in einer strategischen Kooperation mit Vodafone.

Im Bereich der persönlichen Sicherheit kommt das Quin-System ins Spiel, mit dem Abus ausgewählte Fahrradhelme um eine integrierte Crash-Erkennung erweitert. Durch einen Beschleunigungssensor werden Stürze erkannt und bewertet und im Fall der Fälle löst die Crash-Erkennung dann eine vorab definierte Notfallroutine auf dem Smartphone aus, die zudem den Standort des Unfalls übermittelt. Das Thema Sicherheit ist elementarer Bestandteil von Mobilität: vom Schutz der „Hardware“ bis zur persönlichen Sicherheit des einzelnen Nutzers. „Im Zuge der Digitalisierung nutzen wir unsere Erfahrung im Bereich der klassischen Sicherheitstechnik und reichern die Kernkompetenz mit weiteren Merkmalen wie Komfort, alternativen Steuerungsmöglichkeiten oder ein Tracking in Echtzeit an“, so Christian Rothe, Mitglied der Geschäftsführung bei Abus und verantwortlich für die Bereiche Marke, Kommunikation & New Business Digital.

 

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